Weiterentwicklung zur Schwerpunktpraxis für Psychisch funktionelle Ergotherapie
- Silke Beyer
- Apr 14
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Updated: Apr 16
Es hat sich einiges getan in der Praxis für Ergotherapie und Familientherapie Silke Beyer in Witten-Annen. Der schon seit längerer Zeit augenfälligen Vergrößerung des Praxisbereiches durch die Eröffnung eines weiteren Standortes an der Bebelstraße, also in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptstandort an der Annenstraße, folgte nun auch eine „innere“ Vergrößerung und eine weitere neue schwerpunktmäßige Orientierung.
Das sagt Silke Beyer, Praxisinhaberin und -leiterin:
„Wir haben uns vergrößert und spezialisiert. Mittlerweile gehören elf Therapeuten zum Team. Wir haben uns zudem zu einer Schwerpunktpraxis für den Bereich Psychiatrie, genauer gesagt: Psychisch funktionelle Ergotherapie, weiterentwickelt. Aber auch im Bereich Neurologie haben wir unser Angebot ausgebaut, wo wir z. B. auch Schmerztherapie anbieten.“
Die Spezialisierung auf den Bereich Psychiatrie stellt auch ein Alleinstellungsmerkmal im weiteren Umkreis dar, da es eher selten ist, dass Ergotherapiepraxen auch diese Richtung einschlagen. So sind zwei Therapeutinnen in der systemischen Psychotherapie ausgebildet und zwei Teammitglieder sind Trauma-Fachtherapeutinnen.
Somit können wir nun zahlreiche Krankheitsbilder im Bereich der Psychiatrie behandeln. Da geht es z. B. viel um Angst- und Panikstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, aber auch Depressionen und Burnout und ADHS bei Erwachsenen, um nur einige zu nennen. Der Grund für den neuen Behandlungsschwerpunkt liegt im Bedarf.
Silke Beyer: „Die Zahl der Anfragen stieg dermaßen an, dass ich das nicht mehr alleine bewältigen konnte. So wurde das Team um die entsprechenden Fachkräfte erweitert. Zudem finden auch ständig Schulungen und Weiterbildungen statt, von denen das erworbene Wissen auch ins Team weitergetragen wird.“
Originaltext und Foto: Olaf Gellisch, siehe auch > Presseartikel
Ein wirklich inspirierender Artikel, vielen Dank dafür. Die Art, wie die Argumente präsentiert werden, ist nicht nur überzeugend, sondern auch sehr zugänglich für den Leser. Dies bestärkt mich in der Überzeugung, dass gut konzipierte Werkzeuge im digitalen Raum eine enorme Bereicherung für die persönliche Entwicklung sein können. Es kommt nur darauf an, die richtigen zu finden. Ich habe in letzter Zeit einige psychologische Online-Tests genutzt, um mehr über mich zu erfahren. Besonders die ASRS-Skala auf dieser Plattform bot eine sehr detaillierte und hilfreiche Auswertung, die zum Weiterdenken anregt.
Vielen Dank für diesen tiefgründigen und gut recherchierten Artikel. Er zeigt deutlich, wie wichtig es ist, sich mit der eigenen mentalen Gesundheit auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang habe ich nach Werkzeugen zur Selbstreflexion gesucht und fand einen sehr hilfreichen teste de trauma psicológico. Solche Ressourcen können ein wichtiger erster Schritt sein, um die eigenen Erfahrungen besser einzuordnen.